Adventstür´chen 18.12.2024

Wenn ein Dresdner Raddampfer zu einer Sonderfahrt nach Leitmeritz aufbricht, wird vielen Fahrgästen unter Umständen nicht bekannt sein, dass diese Stadt – früher immerhin Endpunkt des regulären Fahrplanbetriebs – auch zu DDR-Zeiten für die Dresdner Dampfer ein lange nicht erreichbares Ziel darstellte.

2022 – PD MEISSEN Kurs Leitmeritz bei Herrnskretschen

Nach Kriegsende blieb die Tschechische Republik dem Individualtouristen an Bord der Elbdampfer lange Zeit verwehrt. Erst mit Inbetriebnahme der diesel-elektrischen Motorschiffe startete man 1966 6 x mal pro Woche zu Tagesfahrten von Bad-Schandau nach Aussig oder, in geringerem Angebot, von Dresden nach Tetschen. Die Buchung der Plätze erfolgte dazu ausschließlich über das staatliche Reisebüro der DDR.

Einfahrt in die Schleuse am Schreckenstein in Aussig

Um der wachsenden Nachfrage nach Ausflugsfahrten mit Übernachtung Rechnung zu tragen begann man 1967 mit der Planung für 2-Tages-Fahrten von Dresden nach Leitmeritz. Zur besseren nautischen und logistischen Vorbereitung startete dazu im August 1967 der PD WELTFRIEDEN mit diversen Vertretern von Flotte, Werft und MITROPA an Bord zu einer Versuchsfahrt.

Schleuse in Lobositz

Man startete früh 6:00 Uhr am Terrassenufer und erreichte am frühen Abend das Ziel Leitmeritz. Dort wurde das Schiff von neugierigen Leitmeritzern freundlich empfangen und es ergab sich ein feucht-fröhlicher Abend. Am nächsten Tag ging es, mit einem 2-stündigen Zwischenstopp in Aussig wieder zurück nach Dresden.

PD WELTFRIEDEN 1967 in Leitmeritz

Damit war der PD WELTFRIEDEN der erste Dresdner Dampfer nach 1945 in Leitmeritz. Bis zu den ersten, offiziellen Fahrten allerdings mussten die Dresdner, bedingt durch die Ereignisse des „Prager Frühlings“ 1968, dann noch 4 Jahre warten. Erst am 13.05.1972 startete wiederum PD WELTFRIEDEN zur 2-Tages-Fahrt. Später wurden auf dieser Relation auch die PD MEISSEN und PD STADT WEHLEN eingesetzt.

Adventstür´chen 15.12.2024

Herzlich Willkommen zum Sonntags-Rätsel No. 3!

Doch, wie immer, zu Beginn die Auflösung von letzter Woche – wir suchten nach den bekannten Schifferfastnachten, welche dann ab Januar bis März wieder in den Orten des oberen Elbtals gefeiert werden.


Ein klein wenig feiern kann auch unser heutiger Gewinner – Herr Torsten Haak.
Unseren herzlichen Glückwunsch!

Neues Rätsel – Neue Chance.
Heute wird es etwas kniffelig – aber durchaus lösbar…
Wir möchten von Ihnen wissen, auf welchem Elbdampfer die älteste Schiffsglocke der Dresdner Dampferflotte zu finden ist. Schiffsname genügt…

Noch zwei Tipps: Die Glocke wurde 1863 in Dresden gegossen und zierte ursprünglich ein anderes Schiff.
Und, Tipp 2, durch die Weitergabe von Schiffsglocken führt nicht zwangsläufig der älteste Dampfer auch die älteste Glocke mit…

Ihre bestimmt richtige Lösung senden Sie
bis zum Samstag, dem 21.12. per Mail an:

advent@historikerkreis-elbeschiffahrt.de

Zu gewinnen gibt es wieder unseren beliebten HES-Jahreskalender für 2025 mit vielen, liebevoll nachkolorierten Motiven der Dresdner Elbeflotte.

Adventstür´chen 14.12.2024

2015-04-14_06 PD STADT WEHLEN tw bei Kleinzschachwitz - Foto ABz
Nachdem wir bereits die Krupp-Kurbelwelle von 1853 auf dem PD DIESBAR gezeigt haben, möchten wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass ebenfalls der älteste Raddampfer der Weißen Flotte, der PD STADT WEHLEN,  eine Mittelwelle von Krupp besitzt.

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Diese Besonderheit wurde erst im August 2014 durch reinen Zufall entdeckt. Beim tiefgründigen Abwischen war dem Maschinisten Michael Kaiser die Inschrift “ 25/5  1927 KRUPP“ aufgefallen. Bis dato war zwar für das Jahr 1927 ein Bruch der Mittelwelle des PD MÜHLBERG (so hieß der PD STADT WEHLEN bis 1962) bekannt und in der Schiffschronik festgehalten, allerdings wusste man bis dato nicht, wer die daraufhin bestellte Ersatzwelle anfertigte. Dieses konnte nun mit Sicherheit belegt werden.

2014-07-03_08 PD STADT WEHLEN - Detailaufnahmen - Foto ABilz
Und so kann man sehen, dass sogar an jahrzehnte alter Technik immer noch Neues entdeckt werden kann.

DS Mühlberg in Merschwitz

Adventstür´chen 13.12.2024

Passend zum heutigen Freitag, dem „13.“ möchten wir eine Thematik in der Geschichte der Dresdner Flotte ansprechen, über die so gar nicht gerne gesprochen wird: – Unfälle & Havarien

Eines sei gleich zu Beginn klargestellt – die Mehrzahl der wenigen Unfälle geht nicht auf Fehlverhalten der eigenen Besazung zurück sondern hat seine Ursache in Witterungsunbilden oder anderen, unvorhergeseheen Ereignissen.

Am 04. März 1926 traf zum Beispiel den PD KÖNIGSTEIN bei der Durchfahrt der Dresdner Marienbrücke plötzlich heftiger Seitenwind und drückte das Schiff mit dem Radkasten gegen den Brückenpfeiler. Schaufelrad und Radkasten wurden stark beschädigt.

Ein ähnliches Schicksal traf den PD LÖSSNITZ auf seiner Fahrt bei Pirna-Copitz, als dieser am 29. Juli 1933 in ein heftiges Gewitter geriet. Der Sturm beschädigte das komplette Dach des Hinterschiffs und drückte den Dampfer auf den Hafendamm. Erst mit Schlepperhilfe konnte dieser wieder befreit erden.

Der mit schwerste Unfall in der Geschichte der Sächsischen Dampfschifffahrt ereignete sich am 20. August 1940. Der Schleppdampfer SACHSEN stiess zwischen Herrnskretschen und Niedergrund mit dem entgegenkommenden PD KARLSBAD zusammen und riss den Radkasten fast komplett ab. Ob sich, wie in Gesprächen überliefert, wirklich eine Person auf dem im Radkasten untergebrachten WC befand und ob diese wirklich mit dem Schrecken aber unverletzt davonkam ist nicht eindeutig belegt.

Aber auch Schwankungen des Wasserstandes sorgen manchmal für unangenehme Überraschungen. So setzte plötzliches Niedrigwasser über Nacht am 04. März 1963 den an der Werft Laubegast liegenden PD STADT WEHLEN auf´s Trockene.

Ein Zwiscjenfall der jüngeren Vergangenheit ereignete sich im September 2002, als ein Maschinenproblem des MS AUGUST DER STARKE diesen gegen den PD KURORT RATHEN prallen ließ, worauf dieser sich losriss und quer vor die Augustusbrücke trieb.

Adventstür´chen 10.12.2024

Heute möchten wir sie in die wechselvolle Geschichte der Dampfmaschine des PD DIESBAR entführen – ein Meisterstück des englischen Maschinenbaus und die älteste, in Betrieb befindliche Schiffsdampfmaschine der Welt!

01. Mai 2023 – PD DIESBAR an der Maria am Wasser

Gebaut wurde diese im Jahr 1841 von der englischen Maschinenbaufirma John Penn & Son. für den gleichzeitig in Prag entstehenden PD BOHEMIA der 1. Böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft von J. J. Ruston. Die Maschine wurde in Einzelteilen in Prag angeliefert und dort vom Engländer Edward Dingley zusammengebaut. Dabei versah er die Maschinenteile mit Kennzeichnungen, welche übrigens noch heute an vier Stellen der DIESBAR-Maschine zu finden sind.

1851 übernahm die sächsische Dampfschiffahrtsgesellschaft das Privileg nebst allen Schiffen der Ruston´schen Reederei. Der BOHEMIA kam so nach Dresden. Im Jahr 1853 erlitt das Schiff einen Bruch der Kurbelwelle. Die Dresdner Gesellschaft bestellte daraufhin bei der Fa. Friedrich Krupp in Essen (am 30.08.1853) eine neue Kurbelwelle – eben jene, welche sich noch bis heute an der Maschine in Funktion befindet.

Der PD BOHEMIA wurde 1857 außer Betrieb genommen – seine Maschine allerdings in den Ersatzneubau namens PD MEISSEN umgesetzt.

1873 wurde dieser PD MEISSEN großzügig modernisiert, der Schiffskörper verlängert und als PD PILLNITZ umbenannt. In Betrieb blieb dieses Schiff dann bis zum Jahr 1883, bevor es endgültig verschrottet wurde. Die immernoch tadellos funktionierende Maschine baute man wiederum in den Ersatzneubau namens PD PILLNITZ ein, welcher am 18.05.1884 in Dienst gestellt wurde.

Aus diesem PD PILLNITZ wurde im Jahr 1927 durch Umbennung unser, noch heute verkehrender PD DIESBAR. Natürlich wurden in dieser langen Zeit an der Maschine etliche Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt – beispielsweise erfolgten im Winter 2000/01 und 2001/02 die Erneuerung des Backbord- und Steuerbordzylinders.

Wünschen wir dem in diesem Jahr seinen 140igsten Geburtstag feiernden Schiff mit seiner 182 Jahre alten Dampfmaschine mit einer 170 Jahre alten Kurbelwelle allzeit gute Fahrt!

Wenn das keine Superlative sind…

Adventstür´chen 09.12.2024

Wenn im April kommenden Jahres der PD DRESDEN zum dritten Mal in seiner Schiffsgeschichte nach Hamburg fährt, so ist dies nicht nur eine besondere Charterfahrt sondern gleichzetig auch eine Repräsentation unserer schönen Stadt. Es wundert also nicht, wenn bereits seit 1857 durchgehend ein Schiff den Namen DRESDEN trägt.

Bereits der dritte Dampfer in der Geschichte der königlich-privilegierten Dampfschifffahrt trug 1839 den Namen seiner Heimatstadt DRESDEN. Doch viel Glück hatte die Gesellschaft mit diesem Schiff nicht. Ein zu großer Tiefgang, eine komplizierte Dampfmaschine und noch einige Unzulänglichkeiten mehr brachten bereits 1841 das Aus und den anschließenden Verkauf des Dampfers nach Hamburg.

Um 1840 – PD DRESDEN (I) auf einer zeitgenössigen Darstellung

1857 erreichte ein weiteres Dampfschiff namens DRESDEN die sächsische Elbe. Erbaut wurde es von der Prager Schiffswerft Ruston & Co. und war sowohl für den Personentransport als auch für den Schleppdienst vorgesehen. Dieses Schiff besaß anfangs zwei, nebeneinander stehende Dampfkessel und aus diesem Grund auch zwei Schornsteine – ein absolutes Novum.

Um 1870 – PD DRESDEN (II) mit seinen zwei, nebeneinander stehenden Schornsteinen

Erst 1872 mit dem Einbau eines neuen Kofferkessels blieb es dann bei nur einem Schornstein. 1878, als das Schleppgeschäft zunehmend von reinen Schleppdampfern übernommen wurde, versuchte die Sächs.-Böhm. Dampfschifffahrtsgesellschaft das Schiff zu verkaufen. Als dies nicht gelang, beschloß man einen neuen Personendampfer zu bauen und die noch gut erhaltene Dampfmaschine dort hinein umzusetzen.

PD DRESDEN (II) an der Werft in Blasewitz

Der dritte Dampfer namens DRESDEN wurde daraufhin 1879 auf der Blasewitzer Werft fertig gestellt und in den Fahrtdienst übergeben. 1895 wurde das Schiff verlängert und erhielt 1915 eine Dampfsteuermaschine. Seinen Namen DRESDEN behielt es bis 1926 und wurde danach in MÜHLBERG umbenannt. Noch heute ist das Schiff als PD STADT WEHLEN im Einsatz.

Um 1910: Albrechtsburg und Dom – Elbe mit PD DRESDEN (III)

1926 wurde auf der Werft in Laubegast ein neuer Dampfer eines völliug neuen Schiffstyps gebaut. Das Schiff war größer als alle anderen Dampfer, besaß geräumige Salons mit großen Fenstern und, vor allen Dingen, – es war komplett weiß! Wen wundert es also, das dieses tolle, neue Flottenmitgflied fortan, und dies bis in unsere Tage, als Flaggschiff der Sächsischen Dampfschifffahrt den Namen DRESDEN erhielt.

1926 – der neue Personendampfer DRESDEN (IV) steht am Dresdner Tarrassenufer

Adventstür´chen 08.12.2024

Herzlich Willkommen zum Sonntags-Rätsel No. 2!
Doch erstmal die Auflösung von letzter Woche – wir suchten (natürlich) nach dem PD LEIPZIG, welcher in diesem Jahr sein Maschinenschild zurück erhielt.

Und unser erster Gewinner ist Herr Bohumir Golda aus Tschechien!
Herzlichen Glückwunsch!

Neues Rätsel – Neue Chance.
Heute geht es uns mehr um die Schiffer direkt, denn die ersten Monate des Jahres verbringen diese bei allerhand Feierlichkeiten… Quasi jedes Wochenende in einer anderen Ortschaft an der Oberelbe. Doch wie heißt diese, seit Jahrhunderten verwurzelte Tradition eigentlich?

Ihre bestimmt richtige Lösung senden Sie
bis zum Samstag, dem 14.12. per Mail an:

advent@historikerkreis-elbeschiffahrt.de

Zu gewinnen gibt es wieder unseren beliebten HES-Jahreskalender für 2025 mit vielen, liebevoll nachkolorierten Motiven der Dresdner Elbeflotte.
Also viel Glück!

Adventstür´chen 05.12.2024

Schiffe, welche mit Dampfmaschine und Schaufelrad angetrieben werden, sind auf der sächsischen Elbe bis heute gegenwärtig. Auch gab es, neben den Raddampfern der Sächs.-Böhm. Dampfschifffahrt in der Vergangenheit einige Dampffähren und kleinere Bereisungsdampfer der Elbstrom-Bauverwaltung.

Doch gab es eigentlich auch Schiffe mit Benzin- oder Dieselmotor und Seitenrad? Ja sicher, werden sie sagen und denken dabei bestimmt an die großen Motorschiffe der Weißen Flotte. Doch die ersten Schiffe dieser Art waren dies nicht. Auch nicht die tschechischen Radschlepper aus den dreißiger Jahren.

Das erste, mit einem „Gasmotor“ und seitlichen Schaufelrädern angetriebene Fahrzeug auf der sächsischen Elbe fuhr zwischen Kleinzschachwitz und Pillnitz! Es handelte sich dabei um eine Wagenfähre, heute würde man Autofähre sagen, welche 1911 von der Schiffswerft Laubegast erbaut wurde.

Die Fähre war 31,50 Meter lang und 9,90 Meter (über die Radkästen) breit und bot 255 Personen Platz. Lange währte die Freude über das neue Schiff allerdings nicht. Bereits drei Jahre später, also 1914, wurde es kriegsbedingt wegen Treibstoffmangels abgestellt und später verkauft. Fortan pendelte wieder ein schlichter, hölzerner Fährprahm von Ufer zu Ufer.

Adventstür´chen 04.12.2024


ROW58ead4_pohled_5_Übrigens finden sich auch im benachbarten Tschechien, genauer gesagt in Prtag und in Decin, noch historische Raddampfer. Zwei der vier davon stehen sogar noch „unter Dampf“…

Prag:
Die dortige Dampfschiffahrtsgesellschaft wurde 1865 gegründet und noch heute sind aus dem einstmals großem Schiffspark (darunter auch etliche Dresdner Dampfer welche verkauft wurden) drei Vertreter erhalten.

In Fahrt befindlich ist der aus dem Jahre 1940 stammende PD VLTAVA.
2013-09-25_03 VLTAVA am Anleger - FABzEbenso anzutreffen und als schwimmendes Restaurant bzw. „Kunst- und Galerieschiff“ im Einsatz sind die beiden großen Raddampfer VYSEHRAD (IV) und VYSEHRAD (III) – letzterer heute allerdings „namenlos“.
2013-09-25_02 VYSEHRAD am Anleger - FABzDS Vysehrad als Kunstobjekt Prag 08.09.2011_1Ergänzt wird die Prager Flotte durch eine große Anzahl an kleineren und größeren Motorschiffen diverser Eigner, welche im Stadtzentrum Rundfahrten anbieten, darunter viele ehemalige Typ-III-MS der DDR und auch die eine oder andere umgebaute Elbfähre. Ein Ausflug nach Prag ist für Schiffahrtsfreunde also allemal lohnenswert!

https://www.paroplavba.cz/

Decin:
Wem Prag zu weit ist, der findet in Decin, dem ehemaligen Tetschen, an der Elbe den PD LABE in Fahrt.

Das Schiff wurde 1949 ebenfalls für die Ptager Gesellschaft erbaut und ist das Schwesterschiff des PD VLTAVA. 1988 wurde es stillgelegt und im Jahr 1999 nach Minden an die Weser verkauft. Dort wurde es fahrfähig restauriert und nach „Zwischenstationen in Minden und Bremen im Jahr 2022 nach Tschechien zurückgekauft.

https://www.labskaplavebni.cz/

Adventstür´chen 06.12.2024

Wussten Sie schon…

dass es auf der Elbe, ähnlich wie auf dem Mississippi, ein „Dampfer-Wettrennen“ gab?
P1020037Am 1. April 2010 traten der PD PIRNA und der PD STADT WEHLEN
im Wettkampf gegeneinander an. Ziel der Wettfahrt war oberhalb des Blauen Wunders in Blasewitz.
Organisiert wurde das ganze Spektakel vom Radiosender Radio PSR und seinen beiden, damaligen Morgenmoderatoren „Böttcher und Fischer“ – welche auch persönlich auf „Ihrem“ jeweiligen Schiff unterwegs waren.

P1020049Mit Volldamof ging es dann unter den Augen zahlreicher Fans an den Elbschlössern vorbei bis nach Blasewitz. Höchste Anforderungen an Maschine und vor allem an „Mensch“ waren garaniert, was wohl nicht nur am Datum und dem guten
Wasserstand lag. Verbissen wurde um jeden Meter gerungen.
*****
Gewonnen hat am Ende ganz knapp der PD STADT WEHLEN mit Uwe Böttcher – auch unter zu Hilfenahme des Bootshakens. Aber der Spaß stand an diesem Tag ohnehin im Vordergrund…

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